Dienstag, September 19, 2017

Die Heimkehr

Montag Früh geht's nach einem Abstecher zum Flughafen Langenhagen auf die A7 ... also fast ... das erste Mal stehe ich bei der Auffahrt auf die A2. Das ist gottseidank der letzte längere Stau, aber beileibe nicht die letzte Baustelle. A2 und vor allem A7 sind gespickt damit.




Mein interner Baustellenzähler läuft nach 15 Baustellen über ... ich muß ihm noch ein paar Bit spendieren ... vier sind für Deutschland eindeutig zu wenig! Den Abend verbringe ich in Aalen in einer Siedlung am Berg mit lieben Freunden, die ich (zu) lange nicht gesehen habe. Einparken mit Trailer in einer Siedlung in Hanglage sollte ich auc wieder mal üben.

Am Dienstag mache ich die letzte Etappe Richtung Heimat. Keine 10 Kilometer auf der A7, und schon empfängt mich die erste Baustelle. Das wird jetzt ca. alle 20 km (sic!) so gehen ... auf der A7 ... dann weiter auf der A6 bis knapp nach Regensburg ... zählen sinnlos - ich lasse es bleiben, so große Zahlen braucht man im Universum normalerweise nicht. Südlich von Regensburg ist der Spuk auf einmal vorbei ... dort gibt's offensichtlich nichts zu bauen ... dort wohnen wohl nur Gottes vergessene Kinder (oder so).

Kurz hinter der Grenze wird es zu schütten beginnen,
und das wird für den Rest der Fahrt so bleiben

Obwohl die Fahrt wegen Dauerschüttens, schlechter Sicht, ohne Licht vorbeiflitzender Autos, lebensmüder Kleinbussfahrer und endlosem angesprayt werden keine reine Freude macht, beschließe ich, das Boot noch am gleichen Tag an seinen Liegeplatz am Neusiedlersee zu bringen. So ist gegen 17 Uhr der ordentliche Vorurlaubszustand wieder hergestellt und wir freuen uns auf ein ruhiges Saisonende.

äääh - ja - es regnet auch hier

man sieht es nicht, aber es regnet!

is guad fia'd Laundwiatschoft!

Wasserstand hat während meines Urlaubs trotz
heutigem Regen sicher mindestens 15cm abgenommen ...
und die Persenning wurde nicht hochglanzlackiert
ist nur patschnaß

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen